Yang Chengfu Tai Chi Chuan Center*

Online-Schulung für EU-Zertifizierung - Zentralverband DTB** bietet Teilnehmerschutz, Expertise und Ideologie-Freiheit

Faktencheck als Korrektiv zu Yang Juns International Yang Family Tai Chi Chuan Association*** für Schulen, Lehrer und Unterricht

Deutschland-weite Lehrerausbildung, ZPP-zugelassen, staatlich anerkannte berufliche Weiterbildung, Block-Module, 30 Jahre Forschung und Lehre

evtl rein Behauptungen nicht durch Fakten gestützt

1. Meister Yang Juns "Kampfkunst, Meditation, Gesundheit"

Yang Chengfu Center Syndrome ExplainedDas Thema "Kampfkunst, Meditation, Gesundheit" sollte man in der Erwachsenenbildung wissenschaftlich objektiv behandeln. So wird zugleich die Abgrenzung zu Glaubensgemeinschaften gewährleistet. Aufklärung über Yang-Chengfu-Tai-Chi-Center als Proponenten der "Seattle-Heilslehre" ist dann viel eindeutiger belegbar. Ein großer Teil untenstehender Zitate stammt von Yang Jun direkt oder aus der Yang-Jun-Community und enthüllt gravierende Intransparenzen! Eine solche Unübersichtlichkeit kann leicht Anlaß geben zu Suggestion und Irreführung. Auch bei diesem wichtigen Stichwort bilden die DTB-Empfehlungen allen verantwortungsvoll Lehrenden und an Aufklärung strebenden Schülern eine stets passende Argumentationshilfe bzw. Orientierungshilfe im Umgang mit dem "Gordischen Knoten des Yang-Chengfu-Center-Syndroms".

Yang Chengfu Center SyndromeDie Einstellungen chinesischer Meister des Yang-Taijiquan und ihrer Verbände zu Ganzheitlicher Gesundheitsförderung, fernöstlicher Meditation und Innerer Kampfkunst sind gemeinhin esoterisch-traditionell geprägt. Damit verbunden ist Sektierertum und die Gefahr von Selbsttäuschung (Self-Brainwashing). Auch kann die Betonung von "gefühlten -Fakten" leicht zu einer Realitätsferne führen. In China ist die Meister-Reputation stark gesunken und bisweilen schon eine Art Schimpfwort - auch aufgrund von Täuschungen und Tricksereien.

Die "Seattle-Mission" hat als Vision, mit einer "Taiji-Lebenshilfe" die Menschheit voranzubringen - um nicht zu sagen "zu retten". Diese Bestimmung geht laut Yang Chengfu bereits angeblich auf Yang Luchan zurück, dem es gemäß diesem skurril anmutendem Narrativ gar nicht primär um Kampfkunst ging (!). Doch all dies entpuppt sich bei genauerem Hinschauen als recht komplex mit etlichen schwer trennbaren, überlappenden Themenbereichen. Bei der Darstellung der zahlreichen Unterpunkte darf das Übergeordnete nicht zu kurz kommen.

 

Für einen Großteil der Fachwelt beinhaltet Tai Chi Chuan (Taijiquan) die drei Haupt-Bereiche Kampfkunst, Meditation und Gesundheit. . Auch in Yang Juns "Traditional Yang Family Taijiquan" finden sich diese Aspekte. Die jeweilige Schwerpunktsetzung ist von Lehrer zu Lehrer und von Schule zu Schule unterschiedlich.

Letztlich stützen sie damit die weitverbreitete liberale Auffassung "Tai Chi is what I want it to be", die seit der New-Age-Ära viel zur Verunsicherung in der Szene beigetragen hat.

Auch die meisten anderen Meister der Yang-Familie vertreten die Auffassung der drei Säulen des Yang-Stils: Kampfkunst, Meditation und Gesundheit.

1. Innere Kampfkunst

Für viele Menschen beruht die Beschäftigung mit dem Yang-Chengfu-Taijiquan auf ihrem Interesse an Kampfkunst. Sie sehen im Taijiquan eine ganz besondere Kampfkunst, da sie den Bezug zum "höchsten und äußersten" ja bereits im Namen trägt.

In einem kürzlich veröffentlichten Youtube-Interview mit Mad-Decode äußert sich Yang Jun ungewohnt offen zum Kampfkunst-Aspekt. Er weist auf seine eigenen Wushu-Unzulänglichkeiten hin und begründet sie mit einem Mangel an Zeit und dem Setzen von Prioritäten, wozu in erster Linie seine Familie zählen würde. Dennoch empfiehlt er jedem den Kampfkunst-Weg, der sich dafür interessiert. Es stellt sich dann aber ja sofort die Frage, wieso man ausgerechnet Yang Jun als Shifu auserwählen sollte, wenn dieser selbst sich als inkompetent outet. Ehrlicher wäre es wohl auch gewesen, wenn Yang Jun seine gesamte Linienhalterschaft des "traditional Yang-Family-Taijiquan" gleich mit infrage stellen würde, denn sein Vater hat ihm ja offenbar gar keine Kampfkunst-Kenntnisse vermittelt und sein Großvater Yang Zhenduo hat auch stets auf den "suboptimalen Stand" seiner eigenen Wushu-Kompetenz hingewiesen. Berücksichtigt man zudem die häufige Kritik an den Kampfkunst-Fähigkeiten vonf Yang Chengfu selbst und daß namentlich kein einziger von ihm besiegter Gegner bekannt ist, so ergibt sich de facto unterm Strich eine auffällig magere Bilanz, die sich nicht wirklich nicht dazu eignet, einen Kampfkunst-Adepten an den Türen eines Yang Chengfu Centers" anklopfen zu lassen...

2. Meditation /Spiritualität

Für viele Menschen beruht die Beschäftigung mit dem Yang-Chengfu-Taijiquan auf ihrem Interesse an östlichen Meditationspraktiken. Dabei geht es auch um die Suche nach Wahrheit. Und den Wunsch, die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind. Ziel der lebenslangen Bemühung ist es, das eigene Ego zu überwnden. Es geht um die eigene innere Weiterentwicklung zu einem besseren und zufriedenen Menschen gemäß taoistisch-buddhistischer Werte-Ordnung.

siehe auch Mantak Chia,

Seinen persönliche spirituell-meditativen Vorstellung vom Yang-Style-Taijiquan erklärt Yang Jun wohl am besten auf esoguru.com. Dies ist wohl auch am glaubwürdigsten, weil der Meister ja ohnehin leicht in die Guru-Kategorie einzuordnen ist.

3. Ganzheitliche Gesundheit

Für viele Menschen beruht die Beschäftigung mit dem Yang-Chengfu-Taijiquan auf ihrem Interesse an ganzheitlicher Gesundheitsförderung.

In einem kürzlich veröffentlichten Youtube-Interview mit Mad-Decode äußert sich Yang Jun ungewohnt offen zum Aspekt der Gesundheit. Angesichts der gesundheitsschädigenden Ausführungen mancher seiner Lehrbeauftragten scheint dies aber eher ein Lippenbekenntnis zu sein.

 

1. Meister Yang Juns "Kampfkunst, Meditation, Gesundheit"

Für Yang Jun ist Tai Chi Chuan "eine Perle chinesischer Kampfkunst". Und er definiert kurzerhand alles, was seine Community tut, als "Martial Art": "Was immer Du tust, es unterstützt die Kampfkunst. Meister Yang Jun Kungfu Tai Chi Magazine Mai-Juni 2015". Um so merkwürdiger, daß er in einem anderen Interview mit MAD-DECODE seine eigene Kampfkunst-Kompetenz niedrig einschätzt.

Quellen, Synopsis, Synthese

Literaturangaben, Web-Recherche und dergleichen sind nur der öffentlich zugängliche Teil des Zitat-Fundus und der DTB-Daten-Drehscheibe. Vieles in der Synopsis und der Synthese beruht auf persönlicher Korrespondenz und kann daher nicht ohne weiteres öffentlich zugänglich gemacht werden. Damit befaßt sich auch die Arbeitsgruppe Hannover Ausbildungen.

MAD-DECODE Interviews - Master Yang Jun - Part 3: What is the purpose of practicing Tai Ji Quan?

https://www.youtube.com/watch?v=chPLrSmIcmA

In einem kürzlich veröffentlichten Youtube-Interview mit Mad-Decode äußert sich Yang Jun ungewohnt offen zum Zusammenhang von Kampfkunst und Gesundheit. Tai Chi Chuan beinhalte beides und Ausgangspunkt sollte stets die innere Einstellung des Übenden sein, so Yang Jun. Den spirituell-meditativen Aspekt des Yang-Style-Taijiquan erklärt Yang Jun aus seiner Sicht wohl am besten auf esoguru.com. Dies ist wohl auch am glaubwürdigsten, weil der Meister ja ohnehin leicht in die Guru-Kategorie einzuordnen ist.

Für Yang Jun ist Tai Chi Chuan "eine Perle chinesischer Kampfkunst".

Umso erstaunlicher, daß er im Interview seine eigene Kampfkunst-Kompetenz als niedrig einstuft.

 

 

 

 

 

 

2. Generation Kampfkunst hartes Training

Durch die nebenstehende Erzählung einer Überlieferung in der Yang-Familie, derzufolge die Söhne das geforderte harte Training kaum durchstanden und deswegen weglaufen wollten, veranschaulicht Yang Jun seine Sehweise, man könne das "Traditional-Yang-Family-Taijiquan" ohne immensen Aufwand an Übezeit nicht als Kampfkunst betreiben. Und er könne dies auch nicht. Bleiben mehrere Fragen:

Welchen Lehrer würde er dann Kampfkunst-Interessierten empfehlen, wenn er ja offenbar nicht infrage kommt?

In 1995 the Chinese WuShu Academy recognized Yang Jun as a famous Wushu master in Shanxi Province (Personal Certificate (1995)).

Master Yang Jun has been interviewed by several martial arts magazines due to his lifetime expertise in Taijiquan

Grandmaster Yang Zhenduo has prepared him to continue and advance the martial arts tradition of the Yang family.

Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Yang_Jun_(martial_artist)

All time-honored martial traditions are now facing the same challenge – how to stay vital and relevant for today’s generation.  Taijiquan has entrenched itself within a well-fortified and growing domain, the community of wellness.  Has this compromised its martial integrity?  Is the traditional long form too much for the fast-paced world of today?  Master Yang responds, “I often have questions from people [who] come into my school [and] ask me, ‘How long I can finish this study?’  I don’t know how to answer it.  For people who have no idea about Taijiquan, I always ask them, ‘What is your goal?  Let’s see if Taijiquan can fit with your wish.’  If you are looking for Taijiquan as a calm health exercise, a way of fitness, then Taijiquan can be good for you.  If you are interested in the way of explanation of Taijiquan’s philosophy, how you use into your body, we can talk about in that direction.  I think this will fit.  If you are interested in the martial arts technical side, then we can talk about this side.  Today’s Taijiquan is really a multifunction exercise.

Quelle: http://www.kungfumagazine.com/magazine/article.php?article=1220

Yang Luchan entwickelt Gesundheitsübung statt Kampfkunst?

 Modern and healthy lifestyle coming to us directly from the creators

Quelle: http://yangfamilytaichi.ie/

Wir müssen einander helfen. Wir haben dasselbe Ziel. Was immer Du tust, es unterstützt die Kampfkunst. Meister Yang Jun Kungfu Tai Chi Magazine Mai-Juni 2015

Quelle: http://www.kungfumagazine.com/magazine/article.php?article=1220

 

Yang Luchan entwickelt Gesundheitsübung statt Kampfkunst?

 Modern and healthy lifestyle coming to us directly from the creators

Quelle: http://yangfamilytaichi.ie/

The large frame postures established by Yang Cheng Fu in his older years are open and extended, simple and direct. The structure is compact and precise, with body alignment maintained in movement. The movements are gentle and flowing, and performed at an even speed. There is combined hardness and softness, lightness and heaviness. All of these characteristics make it the representative standard form for Yang Style Tai Chi Chuan, serving as the pattern for all those who would follow in its study. The form established by Yang Cheng Fu can be performed in a high, medium, or low stance. Thus, the degree of difficulty can be adjusted according to the one's requirements and condition. The form retains the martial arts aspects of attack and defense, and is suitable for strengthening the body, improving health, and curing illness. Because of this, it has deeply received the love of the vast Tai Chi Chuan practitioners.

by Master Yang Jun, 6th Generation

source: http://www.yangfamilytaichi.com/yang/history/#yang-cheng-fu

Wegen seiner engen Verbindung zum philosophischen Daoismus kommt im Taijiquan wie in allen inneren Kampfkünsten dem Konzept des Qi ... eine wichtige Bedeutung zu. Bei den Bewegungen „soll das Qi fließen können“, indem die Muskeln und Gelenke möglichst entspannt werden und die Bewegungen locker und fließend ausgeführt werden. Durch das Üben „soll sich das Qi im Körper mehren“ und der Übende soll in zunehmendem Maße in der Lage sein, das Qi wahrzunehmen und schließlich zu kontrollieren. Von vielen Praktizierenden wird die dabei auftretende Empfindung als eine Art Energiefluss beschrieben, den man im Körper zirkulieren lassen und gezielt an bestimmte Körperstellen senden kann. Dies soll einerseits der Gesunderhaltung und Körperkontrolle dienen und andererseits im Kampf anwendbar sein.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Taijiquan#cite_note-9

DTB-Center-Research: Empfehlung zum Thema "Kampfkunst, Meditation, Gesundheit"

Recherche und Forschung für DTB-Lehrer-Qualifizierung erweist immer mehr offizielle Statements des Narrativs der "Yang-Jun-Mission" als reine, unbelegte Glaubenssache, für die Loyalität eingefordert wird. Dies ist jedoch unvereinbar mit westlicher Erwachsenenbildung. Dazu gehört auch das Thema "Kampfkunst, Meditation, Gesundheit ".

Laut Zitat-Fundus werden oft sachlich unangemessene Eindrücke erweckt. Doch solche Darstellungen sind irreführend und vieles spricht dagegen.

 

Der DTB distanziert sich von der "Seattle-Mission und ihrer Heilslehre, weil diese ihren "gefühlten Fakten" Vorrang einräumen gegenüber Sachargumenten. Solche Lehrende disqualifizieren sich selbst, wenn sie auf ihre vermeintlichen "Gewißheiten" verweisen und dazu aufrufen, auf Kritik zu verzichten. Für sie zählt stattdessen "gemeinschaftliches Agieren". Sie sehen z. B. bei Symposien einen "großen Gedanken dahinter".

Der Fokus der DTB-Arbeit liegt auf der "Inneren Haltung" seiner Lehrbeauftragten. Dabei ist die Entwicklung einer gefestigten Einstellung oft ein längerer Prozeß, bei dem es leicht und häufig zu Rückschritten kommen kann. Die innere Position sollte nicht durch "GLAUBEN" sondern durch "WISSEN WOLLEN" gebildet werden. Wissenschaftliche Forschung ist allemal besser als kritiklose Verehrung. Der DTB kritisiert die Yang-Jun-Mission seit langem, weil Fragen des Glaubens für ihn keine Antworten auf Qualitätssicherung sind.

Der IA-Präsident Yang Jun gilt vielen als der "jüngste Yang-Stil-Großmeister aller Zeiten". Dieser beschreibt seine Lehre am anschaulichsten auf esoguru.com und in Interviews. Seine Doktrin ist offizielles Credo der "International Association" sowie aller Center und Affiliates. >

 

Es basiert zuallererst auf dem chinesischen "Wude-Moralkodex", der höchste moralische Werte des Wushu definiert. Gefordert werden Gehorsam und Loyalität.

Für Yang Jun ist das Tai Chi Chuan seiner Familie eine Methode zur Entwicklung innerer -Energien. Das esoterische -Konzept postuliert, Tai Chi als Kampfkunst sei allen anderen überlegen und könne unbesiegbar machen.

Mit seiner Bestimmung will Yang Jun dem "Wohle der Menschheit", der Förderung des "Traditional Yang-Family-Taijiquan" und dem Ansehen von Altmeister Yang Chengfu dienen.

Doch die Vagheit dieser traditionellen Schriften macht ein echtes Verständnis kaum möglich und ihre kritiklose Übernahme kann leicht zu irrigen Selbsteinschätzungen und Selbsttäuschungen führen.

One is thus led to conclude that

 

 

What is the purpose of practicing Tai Ji Quan?

Wir lernen hier, daß es laut Yang Juns Interpretation allen chinesischen Kampfkünsten primär nie um Kampf ging sondern stets um Gesundheit . Das Training sollte den Körper stark und gesund machen.

 Source: https://www.youtube.com/watch?v=chPLrSmIcmA

 

 

 Internal - External -

Ranking Theory Tests Study Material ...2. What is the difference between Internal and External martial arts? With external martial arts one must be harder and stronger than their opponent in order to overcome the opponent. Internal martial arts include Tai Chi, Hsing-I, and Bagua. We train to use soft ways to make body soft, follow opponent's energy. Like cotton - yielding. Inside and outside are coordinated together.

Source: http://yangfamilytaichi.com/about/study/#philosophy-02

 

Focus on Traditional Tai Chi Chuan und Evaluation der gesundheitlichen Auswirkungen

Tai Chi Chuan is one of the fastest growing fitness and health maintenance activities in the world today. With a history rich in over 3000 years of Traditional Chinese Medicine and experience, Tai Chi is practiced by millions of people daily for its potential benefits: reduced stress, improved health and longevity, and lifelong vitality and stamina. A growing body of scientific research supports anecdotal claims of health benefits for practitioners of the art. Consequently, Tai Chi is endorsed by a number of health-promoting organizations, which include the Arthritis Foundation, the American Cancer Society, American Heart Association, National Institute of Health and the Mayo Clinic. The Symposium provides a forum for presenting and discussing the latest research and scientific evidence that examines the use of Traditional Tai Chi Chuan as a means of intervention and prevention for many diseases as well as a means of promoting health and functional well-being. It is also designed to provide networking opportunities for the masters, scientists, instructors, practitioners, educators, and for everyone interested in exploring the full benefits and best practices of Traditional Tai Chi Chuan.

Source: http://taichisymposium.com/

 

 

 

 

In der Yang-Jun-Welt leben längst widerlegte Fiktionen und Illusionen bis heute fort - und sie haben Eingang in Prufungsfragen gehalten. Kampfkünste ausländischer Herkunft, also aus Indien stammende, werden von patriotisch gestimmten Altmeister Yang Chengfu u. a. in seinen Kommentaren zu den "Zehn Prinzipien" als zweitrangig darstellt. Auch dieses Vorurteil hat im Yang-Family-Curriculum bis heute nicht nur unwidersprochen überlebt sondern es wird als großartiges Alleinstellungsmerkmal der Kampfkunst herausgestellt.

Sinking the shoulders means the shoulders relax open and hang downward. If you can't relax them downward, the shoulders pop up and then the chi follows and goes upward, causing the whole body to lack strength. Drooping the elbows means the elbows are relaxed downward. If the elbows are elevated then the shoulders are unable to sink. When you use this to push someone they won't go far. It's like the 'cut off' energy of external martial arts. ... External martial arts such as Shaolin are thought to use energy from parts or sections of the body, as opposed to the 'whole-body' energy of tai chi.

Source: http://www.yangfamilytaichi.com/about/articles/ten-essentials-1

Wenn die Ellbogen angehoben werden, dann können die Schultern nicht sinken. Versucht man auf diese Weise, jemanden wegzustoßen, wird die Wirkung gering sein. Dies wäre ähnlich der „abgeschnittenen“ Energie der äußeren Kampfkünste.* (* Es wird davon ausgegangen, dass äussere Kampfkünste wie das Shaolin die Energie einzelner Körperteile oder -sektionen benutzen, im Gegensatz zur „Ganzkörper-Energie“ des Taijiquan.)   

Quelle: http://www.taichi-chuan.de/10-prinzipien.htm 

 

Prüfungsfrage (2) von Yang Jun an: Was ist der Unterschied zwischen inneren und Äußeren Kampfkünsten? Bei Äußeren Kampfkünsten muss man härter und stärker sein als der Gegner, um ihn zu überwältigen. Innere Kampfkünste sind Tai Chi Hsing-I und Bagua. Äußere Kampfkünste wie Shaolin gebrauchen nur beschränkte Energie aus Körperteilen oder Sektionen statt wie beim Tai Chi die Ganzkörper-Energie. Quelle: http://www.yangfamilytaichi.com/about/study/#footnote-01).

 

 

 

What is the purpose of practicing Tai Ji Quan?

Is Tai Chi what I want it to be?

Yang Jun propagiert hier die eigene Freiheit jedes einzelnen, Tai Chi Chuan des Yang-Stils zu interpretieren, wie er möchte: Als Gesundheitsübung, als Kampfkunst oder auch als kulturelle Moral-Vorgabe "to educate yourself als a culture".

Source: https://www.youtube.com/watch?v=chPLrSmIcmA

 

 

 

"How much are we taking care of our body and how? How much time can we give to gain knowledge of our inner processes and recognising our energies?
Tai Chi is a Taoist lifestyle and artistic lifestyle, which deals with the internal energy. It is based on the Yin – Yang. Yin is the softness, passivity and Yang is the hardness, activity.

source: http://de.esoguru.com/yang-jun.

Der Begriff "Taijiquan", bestehend aus drei Schriftzeichen kann zwei verschiedene Bedeutungen /sic/ haben. "Tai" heißt "Höchstes" oder "Größtes", "Ji" ("Chi") bedeutet "Letztes" oder "Firstbalken", und "Quan" ("Chuan") bezeichnet "Boxen" oder "Faust". So kann man Taijiquan also als "Höchstes Letztes Boxen" oder "Faust des größten Firstbalken" übersetzen, wobei der Firstbalken als Verbindungsglied zwischen Himmel- und Erdenergie verstanden werden kann.

Quelle: http://www.taichi-chuan.de/taiji-wasis.htm

First Yang Family Tai Chi Chuan Culture Festival May 23, 2017

The First Yang Family Tai Chi Chuan Culture Festival was held from May 20-23 in Handan. An special ceremony to worship the Yang Family Ancestor took place on May 21th.

Source: http://www.yangfamilytaichi.com/home.php

Ich hoffe, dass alle Mitglieder eine lange und erfüllende Mitgliedschaft in unserer Association haben. Jenen Mitgliedern, die seit Jahren bei uns sind, möchte ich meine Wertschätzung aussprechen, dass sie sich dafür entschieden haben bei uns zu bleiben, während wir weiter daran arbeiten, tai chi chuan zum Wohle der Menschheit weltweit zu verbreiten. Mit freundlichen Grüßen, Großmeister Yang Jun President. Quelle: http://www.yangfamilytaichi.com/v_newsletters/newsletter_5046539.htm

... as we continue to spread tai chi chuan worldwide to help humankind. Sincerely, Grand Master Yang Jun President.

Source: http://www.yangfamilytaichi.com/v_newsletters/newsletter_4736151.htm.

Symposium 2009: "Five Families of Tai Chi Chuan United to Help The Family of Humankind"

"EsoGuru.com sammelt die wichtigsten Vorträge der größten spirituellen Experten in der Esoterikbranche und bringt es Ihnen LIVE auf Ihren Bildschirm". Und: "Die größten Meister der Esoterik. Die Kunst des Tai Chi - Entdeckung unserer inneren Welt."

Quelle: http://de.esoguru.com/yang-jun-the-art-of-tai-chi-discovery-of-our-inner-world .

Besonders fasziniert bin ich beim Tai Chi Chuan von einem großen Brückenschlag: Kosmologische Yin/Yang-Urkräftetheorie auf der einen Seite, Umsetzung der Yin/Yang-Prinzipien auf Kampfkunst und Lebensweg auf der anderen Seite.

Quelle: http://taichi-kiel.de/lehrer.html

Eine Teilnehmerin des Yang-Jun-Seminars in Siegen, die ein eigenes Taiji-Studio besitzt, sagt in einem Fernseh-Interview über den Lehrgang:

"Bei einem Großmeister habe ich keine Erwartungen sondern eine Gewißheit. Ich weiß, wenn ich hierherkomme, dass er einen großen Schatz mit mir teilt. Meister Yang Jun stammt aus einer Tai-Chi-Familie und jetzt schon in der sechsten Generation. Das heißt, er hat das Wissen von fünf Generationen vorher in sich versammelt und teilt uns diesen Schatz mit.

Eine andere Teilnehmerin kommentiert:

"Ich finde es unglaublich, wieviel Energie dabei rüberkommt. Man hat ja das Gefühl, man fliegt um, obwohl man ihm gar nicht gegenübersteht, sondern ein paar Meter weit entfernt sitzt."

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eoRk8vcqnsE

Yang Chengfus Gespräch mit seinem Großvater Yang Luchan

Viele rätseln, was es auf sich hat mit Yang Chengfus Behauptungen, die im folgenden kurz zusammengefaßt werden. Soviel ist klar: Yang Luchan ist gestorben lange bevor Yang Chengfu geboren wurde. E ist unwahrscheinlich, daß Yang Chengfu den Text selbst verfaßt hat. Wahrscheinlicher ist, daß Co-Autor Cheng Manching "etwas nachgeholfen hat" ob mit ohner ohne Billigung des Meisters sei dahingestellt. Doch all dies ist Spekulation. Was bleibt ist ein gewisser Spin, dessen man sich heute von interessierter Seite gern bedient. Das gewünschte Narrativ: Von Anfang an ging es darum, das chinesische Volk zu retten und die Gesundheitsbildung zu stärken. Kampfkunst war nach dieser Lesart schon bei Yang Luchan "nebensächlich" und Wushu-Meister wie sein Sohn Yang Banhou und dessen Sohn Yang Shaohou führten  mit ihrer Kampfkunst-Ausrichtung gar nicht die echte Familien-Vision fort. Dadurch wird auch Yang Chengfus ältester, nach Hongkong ausgewanderter Sohn Yang Shouchung abgewertet - er vertritt ja mit seine Töchtern die Kampfkunst-Ausrichtung und damit die ältere Tradition. Dies paßt natürlich schlecht zusammen mit Yang Zhenduos und Yang Juns Allein-Anspruch auf "das traditionelle Tai Chi, wie es in der Familie betrieben wird"! Der Fakt, daß beide keine außergewöhnlich kompetenten Wushu-Meister sind, verliert durch diese Gesundheitsperspektive an Gewicht.

Fazit: Zusammenfassung der strittigen Passagen aus Yang Chengfus Vorwort

Als ich jung war, sah ich meinen inzwischen gestorbenen Großvater /Yang Luchan/ zu, als er meine Onkel, Verwandten und Schüler durch sein ernstes tägliches Training führte. einige trainierte die Form und andere Partnerübungen. Sie trainierten unaufhörlich Tag und Nacht. ... Ich würde eines Tages 10000 Feinde statt immer nur einen bekämpfen. Als ich etwas älter wurde, trainierte mich mein inzwischen verstorbener Onkel Yang Banhou.. Ich erzählte ihm von meiner Vision. Ärgerlich wies mein Vater Chienhou dies zurück: Was redest du da? Dein Großvater hat diese Kunst als das Vermächtnis unserer Familie weitergegeben. Und jetzt willst Du diese Berufung aufgeben? Doch Großvater unterbrach ihn und sagte: Dies kann man von einem Kind nicht erzwingen. . Diese Kunst, die ich praktiziere und lehre, wendet sich nicht an Gegner sondern soll den eigenen Körper schützen. Sie soll nicht die Welt retten sondern der Nation helfen.

Die Chinesen sind schwach - ganz anders als Europa und Amerika. Selbst die kleinwüchsigen Japaner sind stark und unnachgiebig. Es geht darum, die Nation zu retten von der Schwäche und das Problem an der Wurzel anzugehen statt sich nur mit Symptomen zu befassen.

Seit meiner Jugend habe ich eine Verpflichtung für das Retten der Schwachen übernommen. ... Ich kabe Kontakte gesucht zu Meistern des japanischen Bushido, aber sie waren zurückhaltend und gaben nichts preis.

Heute erkenne ich, daß China selbst Künste zur Kräftigung hat....

Später hörte ich von der Kampfkunst-Reputation der Chen-Familie in Chenjiagou und nach zehn Jahren der Unterweisung hat mir Chen Changxin die inneren Geheimnisse offenbart. Als ich zurückkam gelobte ich, Leute offen zu unterrichten. Und im Unterricht sah ich rasch positive gesundheitliche Auswirkungen.

Auf einmal verstand ich, warum mein Großvater so sorgfältig mit seiner Kunst umging.

In meinem zweiten Buch erläutere ich dem Wunsch meiner Schüler folgend, die komplette Methodologie von Form und Funktion. Ich nutze die Kunst nicht für Selbst-Promotion sondern erfülle den Wunsch meiner Vorgänger, die Menschen zu ermuntern, der Welt zu helfen.

Yang Chengfu, Guangping 1933.

Quelle: Yang Chengfu Essence and Application, Preface

 

The publication in 1934 of Yang Chengfu's book, Essence and Applications of Taijiquan (Taijiquan Tiyong Quanshu) marked a milestone in the modern evolution of the art of taijiquan. Using what is best-termed demonstration narrative, the author presents form postures and suggested applications from his own perspective, as he performed them. This methodology renders Yang Chengfu's direct, hands-on teaching of the art with such immediacy and liveliness that the reader experiences the master’s teaching much as his students did. This English translation finally makes Yang Chengfu's classic work available to taijiquan enthusiasts in the West. It includes notes and commentary that clarify the author's frequent classical and literary turns of phrase and elucidate the philosophical and political underpinnings that shape the text. The translator investigates and compares several early taijiquan books in order to help explain the roles played by two of Yang Chengfu's students, Dong Yingjie and Zheng Manng, in bringing Yang Chengfu's words and teachings into print.Serious students of taijiquan, and those wishing to deepen their knowledge of taijiquan history and theory, will find this seminal work indispensable to their study and practice.

Die Veröffentlichung des Buches "Essenz und Anwendungen des Taijiquan" (Taijiquan Tiyong Quanshu) von Yang Chengfu im Jahr 1934 markierte einen Meilenstein in der modernen Evolution der Taijiquan-Kunst. Unter Verwendung der besten Demonstrationsnarrative präsentiert der Autor Formpositionen und schlägt Anwendungen aus seiner eigenen Perspektive vor, wie er sie ausführte. Diese Methode ermöglicht es Yang Chengfu, die Kunst so direkt und lebendig zu lehren, dass der Leser die Lehre des Meisters genauso erlebt wie seine Schüler. Diese englische Übersetzung macht Yang Chengfus klassisches Werk endlich für Taijiquan-Enthusiasten im Westen zugänglich. Es enthält Notizen und Kommentare, die die häufigen klassischen und literarischen Wendungen des Autors verdeutlichen und die philosophischen und politischen Grundlagen erklären, die den Text formen. Der Übersetzer untersucht und vergleicht mehrere frühe Taijiquan-Bücher, um die Rollen von zwei der Schüler von Yang Chengfu, Dong Yingjie und Zheng Manng, zu erklären, Yang Chengfus Worte und Lehren in gedruckter Form zu bringen. Ernste Schüler von Taijiquan und diejenigen, die vertiefen wollen Ihr Wissen über Taijiquan-Geschichte und -Theorie wird diese bahnbrechende Arbeit für ihr Studium und ihre Praxis unentbehrlich finden.

Source: https://www.amazon.de/Essence-Applications-Taijiquan-Yang-Chengfu/dp/1556435452

Tai-Chi-Symposium

Von anfang an suchte die "IA" den Schulterschluß mit den Großmeistern der offiziellen Familien-Stile und ihrer Verbände. Dies wurde bislang besonders deutlich auf den "Internationalen Tai Chi Symposien" 2009 und 2014 in den USA. Ihre Botschaften "One Family" und "Directly From The Source" werden zwar vom "Mob-Rule-Spin" der "Social-Media" bejubelt, doch von Fachleuten lediglich als "Hypes" und "Show" eingestuft. Und in der Tat können "Alibi-Events" dieser Art keinen signifikanten Beitrag zur Fakten-Treue oder ernstgemeinter Aufklärung darstellen. Siehe Feedback 7 Broschüren: Tai Chi Symposium 2009, 2014 USA.

 

Prüfungsfrage (2) von Yang Jun an: Was ist der Unterschied zwischen inneren und Äußeren Kampfkünsten? Bei Äußeren Kampfkünsten muss man härter und stärker sein als der Gegner, um ihn zu überwältigen. Innere Kampfkünste sind Tai Chi Hsing-I und Bagua. Äußere Kampfkünste wie Shaolin gebrauchen nur beschränkte Energie aus Körperteilen oder Sektionen statt wie beim Tai Chi die Ganzkörper-Energie. Quelle: http://www.yangfamilytaichi.com/about/study/#footnote-01).

 

Yang Chengfu Center -  Zitate und Grafiken im DTB-Loginbereich auf der Hauptseite www.Tai-Chi-Qigong-verband.de