"Yang-Chengfu-Center-Syndrom" - Selbsttäuschung / Selbsterkenntnis / Selbsteinschätzung: Gefühlte Fakten, und traditionelle Überlieferungen
Das Thema "Selbsttäuschung / Selbsterkenntnis / Selbsteinschätzung" sollte man in der Erwachsenenbildung wissenschaftlich objektiv behandeln. So wird zugleich die Abgrenzung zu Glaubensgemeinschaften gewährleistet. Aufklärung über Yang-Chengfu-Tai-Chi-Center als Proponenten der "Seattle-Heilslehre" ist dann viel eindeutiger belegbar. Ein großer Teil untenstehender Zitate stammt von Yang Jun direkt oder aus der Yang-Jun-Community und enthüllt gravierende Intransparenzen! Eine solche Unübersichtlichkeit kann leicht Anlaß geben zu Suggestion und Irreführung. Auch bei diesem wichtigen Stichwort bilden die DTB-Empfehlungen allen verantwortungsvoll Lehrenden und an Aufklärung strebenden Schülern eine stets passende Argumentationshilfe bzw. Orientierungshilfe im Umgang mit dem "Gordischen Knoten des Yang-Chengfu-Center-Syndroms".
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Das Wushu sehen manche Experten als ein Biotop der Eitelkeiten. Die Gefahr der Selbstüberschätzung ist dabei seit jeher besonders hoch.
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Doch leider sind immer noch viele Kampfkunst-Adepten von Mythen, Legenden und irreführenden Dogmen beeinflußt. Doch Fantasien führen auch in der Kampfkunst unweigerlich zu Fehleinschätzungen. Hier hilft nur stetes Bemühen um Realismus, wobei Partnerübungen eine entscheidende Rolle zukommt. Dies war auch ein Thema des Threadgill-Lehrgangs in Hamburg 2013. Der Vorsitzende seines weltweiten Zentralverbandes schreibt zur Zeit ein lang erwartetes und längst überfälliges Buch zu den wichtigsten Themen seiner "weichen Kunst".
Selbsterkenntnis /Selbsteinschätzung: Gefühlte Fakten, und traditionelle Überlieferungen
Wunschdenken: Die Forderung, im Taijiquan, die Vorstellungskraft einzubeziehen, birgt die große Gefahr, daß nicht klar unterschieden wird zwischen dem mentalen Anteil und dem Anteil im Körper, z. B. bewirkt der bloße Wunsch nach Loslassen ja nur bei gut trainierten Experten auch ein reales Loslassen. Das Problem des Wunschdenkens ist vielleicht größer als es viele wahrhaben wollen.
Die Yang-Jun-Mission beruht auf der Vision des "Übervaters" Yang Zhenduo. Damit geht es also auch um dessen Selbsteinschätzung.
Selbsteinschätzung / Selbsttäuschung ("Self-Brainwashing")GLAUBENSGEMEINSCHAFT GLAUBE STATT WISSEN-WOLLEN Es gibt die Maxime der chinesischen kampfkunst, die wohl auf Sun-Tse zurückgeht: "Kennst Du weder Dich selbst noch den Gegner, wirst Du von 100 Kämpfen 100 verlieren"! Von daher sollte es jedem, der nach Meisterschaft strebt eine Herzensangelegenheit sein, die eigenen Schwächen und Stärken zu erkennen. Dinge realistisch zu sehen wie sie nun einmal sind, ist ja auch das höchste Ziel im Buddhismus. Da ist es hochinteressant, daß neuerdings wieder die Frage diskutiert wird, ob die traditionelle Wushu-Überlieferung diese Ziele wirklich fördert oder das genaue Gegenteil: Illusionen und Selbsttäuschungen. Grundsätzlich besteht im chinesischen Wushu die Gefahr von Selbsttäuschung. Diese These wird neuerdings wieder intensiv diskutiert. Anlaß ist der Zweikampf zwischen dem MMA-Coach Xu Xiadong und dem Yang-Stil-Taiji-Meister Wei Lei. Der rasche Sieg über letzteren ist natürlich kein Beweis im eigentlichen Sinne, doch die These ist ja nicht uninteressant. Was ist dabei zu berücksichtigen? Zunächst der Fakt: In China ist die Reputation des traditionellen Wushu und seiner Meister stark gesunken - auch aufgrund von Täuschungen, Tricksereien und Betrügereien. Wahrscheinlich ist der Übergang zur Selbsttäuschung ein gradueller ohne klare Grenzen. Die Einstellungen chinesischer Meister des Yang-Taijiquan und ihrer Verbände zu Ganzheitlicher Gesundheitsförderung, fernöstlicher Meditation und Innerer Kampfkunst sind gemeinhin esoterisch-traditionell geprägt. Damit verbunden ist Sektierertum und die Gefahr von Selbsttäuschung (Self-Brainwashing). Auch kann die Betonung von "gefühlten Fakten" leicht zu einer individuellen Realitätsferne führen. Für Yang Jun ist Tai Chi Chuan eine Methode zur Entwicklung der inneren Energie´"". Der Weg ist die Befolgung der "Tai-Chi-Prinzipien", wie sie in den "Klassischen Schriften", den "Klassischen Schriften der Yang-Familie" und in den Aufzeichnungen von Yang Chengfu erläutert werden. "Qi-Demonstrationen" erwecken besonders bei Laien leicht den Eindruck von übernatürlichen Kräften. Die angebliche Einzigartigkeit und Überlegenheit der "Inneren Kraft" des Tai Chi ist auch heute noch eine weitverbreitete Phantasie - man denke nur an die Legenden von Yang Luchan & Co über ihre Siege gegen Shaolin-Kämpfer. Die angebliche "Magie" ist Physik und Biologie - und keinesfalls übernatürliche Kraft, wie viele gerne glauben möchten. Xu Xiaodong ist ein chinesischer Mixed-Martial-Arts-Fighter und Coach. Der Betreiber zweier Studios möchte die chinesische Bevölkerung über Betrügereien und Lügen im traditionellen Wushu aufklären. Er vertritt die provokante Meinung: Es herrsche unter den Meistern offenbar eine grenzenlose Selbstüberschätzung bzgl. ihrer Wushu-Kompetenz und eine bedauerliche Realitätsferne. Er spricht von "self-brainwashing" oder "Delusion (Wahnidee)" bei den Meistern selbst; und diese wäre durch die traditionelle Wushu-Überlieferung verewigt worden. Konkret hält Xu Xiadong das Kungfu / Wushu für eine "Lüge" und für "rückständig", wobei er besonders Taijiquan meint. Die Kenntnisse der Meister seien praktisch allesamt "Fakes". "Self-Brainwashing" und "delusions (Wahnvorstellungen)" seien die Regel. Beispielhaft habe er die -Fakes des Taiji-Meisters Wei Lei anprangern wollen mit seiner Herausforderung, die bereits nach wenigen Sekunden mit einer Niederlage Wei Leis endete. Unbesiegbar Show, Tricks, Tricksereien, Fakes Chu-Push-Hands-Demo, Wei-Tauben, -Fakes, DTB-Empfehlung
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One is thus led to conclude that |
Quellen, Synopsis, Synthese
Literaturangaben, Web-Recherche und dergleichen sind nur der öffentlich zugängliche Teil des Zitat-Fundus und der DTB-Daten-Drehscheibe. Vieles in der Synopsis und der Synthese beruht auf persönlicher Korrespondenz und kann daher nicht ohne weiteres öffentlich zugänglich gemacht werden.
Tai Chi Hannover Ausbildungen.
The Chinese Martial Arts Association responded by saying that the contest between Xu and Wei was illegal, and had “violated the morals of martial arts”. It was certainly a bad day for Wei, who was once described in a documentary by Chinese state broadcaster CCTV as “one of the greatest tai chi masters in China”.
Source: http://www.scmp.com/news/china/society/article/2100342/tai-chi-master-sabotaged-fight-mixed-martial-artist-claims-after
BEIJING — For weeks, the mixed martial arts fighter Xu Xiaodong had been taunting masters of the traditional Chinese martial arts, dismissing them as overly commercialized frauds, and challenging them to put up or shut up. After one of them — Wei Lei, a practitioner of the “thunder style” of tai chi — accepted the challenge, Mr. Xu flattened him in about 10 seconds.
Source: https://www.nytimes.com/2017/05/10/world/asia/mma-martial-arts-china-tai-chi.html?mcubz=1
“The Chinese Wushu Association, represented by 2008 Beijing Olympics Sanda gold medalist n Lizi (秦力子), and more than 10 other prominent Chinese martial artists released a 3,000 word statement on Wednesday saying that Xu’s comments and actions are only serving to promote himself and the match between him and Wei violated martial arts ethics and potentially the law.”
Source: https://www.jetli.com/2017/05/mma-vs-taiji-fight-future